Osteoporose

Osteoporose


Die Osteoporose  ist die häufigste Knochenerkrankung im höheren Lebensalter. Sie lässt den Knochen  dünner und poröser und somit anfällig für Brüche werden.
Die Erkarnkung ist gekennzeichnet durch eine Abnahme der Knochendichte infolge eines den Aufbau übersteigenden Abbaus von Knochensubstanz, häufig in Verbindung mit Calcium- und Vitamin-D-Mangel. 
Die erhöhte Frakturanfälligkeit kann  das ganze Skelett betreffen,  zeigt sich aber besonder häufig bei den Knochen der
-Wirbelsäule
-Schenkelhals der Hüfte
-im Bereich der Hand- und Fußknochen
-bei Brüchen der Schulter und des Oberarms


Ca. 80% aller Osteoporosen betreffen Frauen nach der Menopause. Aber auch eine längerere Kortisontherapie, oder Erkrankungen die zu einer Immobilisation führen,  können eine Osteoporose verursachen.

Wir empfehlen bei Knochenbrüchen ohne adäquates Trauma, bei vermehrter Osteoporose in der Familie und zur Vorsorge ab dem 65. Lebensjahr eine Knochendichtemessung durchführen zu lassen.
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